Kinderwunschpraxis

Wissenswertes aus der Kinderwunschpraxis in Bern und in Cham

Sie machen sich Gedanken über Ihren Kinderwunsch?

Vielleicht haben Sie schon Abklärungen und Behandlungen hinter sich, vielleicht möchten Sie sich erstmalig über die Situation orientieren. Sicher haben Sie Vorstellungen, Wünsche und Ängste betreffend das, was auf Sie zukommen wird.

In der Schweiz ist zurzeit etwa jedes sechste Paar ungewollt kinderlos, und diese Zahl hat aus verschiedenen Gründen eine steigende Tendenz.

Andererseits hat die moderne Medizin in den letzten Jahren gerade auch in diesem Bereich grosse Fortschritte gemacht. Auch wenn immer noch keine Wunder erwartet werden dürfen, so können wir heute doch mit verschiedenen Massnahmen die Wahrscheinlichkeit für eine erfolgreiche Schwangerschaft deutlich verbessern.

Meist spricht man von Sterilität, wenn nach einem Jahr regelmässigen und ungeschützten Geschlechtsverkehrs keine Schwangerschaft eingetreten ist. Dies ist auch die Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Da die Erfolgschancen der Therapie altersabhängig sind, kann es aber durchaus Sinn machen, schon vor Ablauf eines Jahres erste Schritte zu unternehmen.

Diese Seiten sollen Ihnen helfen, einen neutralen Überblick über die Möglichkeiten der Abklärung und Behandlung zu erlangen. Auf der Seite Lexikon sind die Fachbegriffe erklärt. Bei Fragen hilft Ihnen Ihre Kinderwunschpraxis gerne weiter.

Nach einer Standortfestlegung versuchen wir gemeinsam, das weitere Vorgehen festzulegen.

Mit einer Hormonbehandlung in Form von Tabletten oder Spritzen kann die Reifung einer Eizelle angeregt werden. die Hormonbehandlung kann mit einer Insemination kombiniert werden.  Zyklus Ich bin ein

Im Gegensatz zur Insemination erfolgt bei der IVF (InVitroFertilisation) und beim ICSI (IntraCytoplasmatischeSpermienInjektion) die Vereinigung der aus dem Eierstock der Frau entnommenen Eizellen (Oozyten) mit den Samenzellen (Spermien) des Mannes ausserhalb des Körpers im Reagenzglas, eben “in vitro” (lat. Vitrum = Glas).

Keimzellen, also Eizellen (Oocyten) und Samenzellen (Spermien), befruchtete Eizellen (Zygoten) und Embryonen in verschiedenen Entwicklungsstadien bis zur Blastocyste können in flüssigem Stickstoff bei -196 °C kryokonserviert werden.

Die Samenspende ist in der Schweiz nur für verheiratete Paare erlaubt.

Die Eizellspende ist in der Schweiz verboten

PGT

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